Studenten sind immer auf der Suche nach gutbezahlten Jobs, die flexibel zu ihren Studienverpflichtungen genutzt werden können. Dafür ist das Web 2.0, das interaktive Internet, aus den unterschiedlichsten Gründen sehr gut geeignet. Noch vorteilhafter ist bei Jobangeboten für Studenten im Internet, dass sie sehr gut mit Studienzielen zu synchronisieren sind.
Was ist das Web 2.0?
Web 2.0 steht für die interaktive Internet-Entwicklung ab Mitte der Nullerjahre des neuen Jahrhunderts. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die kommerziellen Webseiten des Internet überwiegend durch einseitige Kommunikationsmöglichkeiten geprägt. Große Unternehmen nutzten das Internet, um für ihre Botschaften einen neuen Sendekanal zu generieren. Die interaktiven Möglichkeiten des Internets wurden kaum aufgegriffen. Das hat sich ab Mitte der Nullerjahre geändert. Zunächst waren Blogs mit Kommentarmöglichkeiten sehr erfolgreich und konnten kommerzielle Einweg-Angebote in den Hintergrund drängen. Dann kamen soziale Netzwerke wie Wikipedia oder Facebook auf, die umfassende Social-Media-Trends wirksam machten. Inzwischen kann es sich kein kommerzielles Angebot mehr leisten, auf interaktive Angebote zu verzichten. Daraus ergibt sich ein deutlicher personeller Mehraufwand, der sehr gut durch kurzfristige und flexible Arbeitsangebote abgedeckt werden muss: Eine gute Chance für Studenten, um zu lukrativen und interessanten Jobs zu kommen.
Welche Tätigkeiten und Jobs bieten sich speziell im interaktiven Internet für Studenten an?
Sofern Studenten gut schreiben können, sollten sie nach entsprechenden Angeboten suchen. Interaktives Internet funktioniert nur, wenn ständig neue Webseiten aufgelegt und bestehende Webseiten mit guten Kommunikationsmöglichkeiten ergänzt werden. Dies ist eine Chance für Studenten, die sich in einem Fachgebiet auskennen. Sie können auf Texter-Börsen Aufträge zu ihrem Themengebiet bearbeiten. Sie können aber auch als Blogger mit einem Schwerpunktthema freiberuflich tätig werden. Interessant ist auch die Tätigkeit als Social-Media-Manager für Unternehmen auf Plattformen wie Facebook, Wikipedia oder Twitter. Hier gibt es immer Bedarf für junge Leute, die flexibel im Umgang mit den Zielgruppen der Unternehmen sind. Sofern die Studenten darüber hinaus auch gute Programmierkenntnisse haben, können sie diese Möglichkeiten vertiefen und u.a. auch im Bereich der Java Entwicklung tätig werden - eine Übersicht dazu finden Sie auf Stepstone. Denn das interaktive Internet braucht ständig neue Ideen für Apps und interaktive Spielmöglichkeiten, um für die Zielgruppen der Unternehmen interessant zu bleiben.
Die Studentenjob-Perspektive mit dem interaktiven Internet verbinden
Studenten brauchen nicht nur kurzfristig einen Job, sie sollten auch überlegen, wie sie langfristig ihre Berufsperspektive vorbereiten können. Gut ist es, wenn hierzu eine Synergie gefunden werden kann. Wer beispielsweise Informatik studiert, der sollte sich bereits jetzt Gedanken machen, wie er seine Programmierfähigkeiten zeitaktuell entwickelt. Gegenwärtig ist der Bedarf für kreative App-Programmierer sehr hoch. Gut aufgestellt ist der Informatiker, der entsprechende Jobs oder freiberufliche Tätigkeiten jetzt anstrebt, womit er nicht nur gutes Geld verdienen sondern auch weiterführende Kontakte aufbauen kann. Eine entsprechende Möglichkeit bietet sich in vielen Studienfächern an. Germanistik-Studenten sollten ihre Schreibfähigkeiten mit Webdesign-Fähigkeiten verbinden, um bereits jetzt in die Weiterentwicklung ihrer Qualifikation zu investieren.
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