Studienwahl

Es ist gar nicht so leicht, sich für das richtige Studium zu entscheiden. Immerhin sollten hierbei nicht nur eigene Fähigkeiten und Interessen berücksichtigt werden, sondern auch ein Blick auf den Arbeitsmarkt sollte bei der Entscheidung mitwirken. Einige Berufsfelder, die über die richtige Studienwahl erreicht werden können, sind derzeit sehr gefragt. Doch dies reicht nicht, um eine Entscheidung für die nächsten Jahre seines Lebens zu treffen. Schließlich muss auch berücksichtigt werden, wie sich der Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche Berufsgruppen hier besonders gefragt sein werden.

Zunächst eine Studienrichtung aussuchen

Um zu wissen, welches Studium das richtige für einen ist, sollte man sich zunächst für eine Studienrichtung entscheiden. Gerade für diejenigen, die hinsichtlich des Studienfachs noch vollkommen im Dunkeln tappen, kann dies eine gute Möglichkeit sein, herauszufinden, was einen interessiert. Indem zunächst eine Studienrichtung angepeilt wird und man sich nicht gleich auf ein konkretes Fach spezialisieren muss, wachsen die Möglichkeiten, sich für das richtige Studium zu entscheiden.

Die großen Bereiche, die es bei der Studienwahl gibt, sind Naturwissenschaften, Mathematik, Fremdsprachen, soziale Studienfächer, kreative Studienfächer, Betriebswirtschaften sowie Geschichte. Dabei sollten stets die eigenen Fähigkeiten und Interessen berücksichtigt werden. Außerdem sollten Sie sich fragen, ob es Ihnen eher liegt, zu organisieren oder zu informieren, ob Sie später eher mit Menschen arbeiten oder selbstständig tätig sein möchten.

Auch Hobbys spielen dabei eine große Rolle. Durch die große Anzahl an verschiedenen Studienfächern ist es heutzutage ohne weiteres möglich, ein Hobby zum Beruf zu machen. Arbeitgeber sehen es besonders gerne, wenn ihre Angestellten mit Freude bei der Arbeit sind.

Wie wähle ich nun ein konkretes Studienfach aus?

Wenn Sie sich darüber im klaren sind, welche Studienrichtung die richtige für Sie ist, dann sollten Sie sich genau betrachten, welche Studienfächer zu diesem Bereich gehören. Gut informiert zu sein, ist jetzt besonders wichtig. So spielt nicht nur das Fach, für welches man sich hinterher entscheidet, eine Rolle, sondern auch die Hochschule, an welcher studiert wird. Ebenso wichtig ist der Abschluss, der mit diesem Studienfach angestrebt werden kann.

Bücher sind immer eine gute Anlaufstelle, wenn es um das Thema Berufs- und Studienwahl geht. Aber auch Berufsinformationszentren stehen Unschlüssigen mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich im Internet zu informieren, welche Studienangebote an welchen Universitäten bestehen. Einige Hochschulen bieten sogar so genannte Informationstage an, bei denen Studieninteressenten die Möglichkeit erhalten, in bestimmte Studienfächer zu schnuppern und herauszufinden, ob sie an dieser Thematik Freude haben würden.

Das duale Studium

Eine Sonderform beim Studium stellt das duale Studium dar. Dieses wird längst nicht an jeder Universität angeboten, außerdem müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Konkret handelt es sich bei dieser Studienform um eine Kombination aus Studium und Anstellung in einem Betrieb. Viele sehen als positiv an, dass sie in den Lehrjahren ein Gehalt bekommen, obwohl sie studieren und sich damit weitaus mehr Qualifikationen aneignen als jemand, der eine klassische Ausbildung macht.

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