Fachhochschule

Die Fachhochschule ist eine Hochschulform, die sich in einigen Aspekten von normalen Universitäten unterscheidet. Trotzdem ist das Angebot nicht geringer als bei einer herkömmlichen Universität und erstreckt sich über sozial-, rechts-, natur- und wirtschaftswissenschaftliche- sowie gestalterische und technische Studiengänge. Wer mit Erfolg an der Fachhochschule studiert hat, erhält als Abschluss den Bachelor oder Master.

Als Voraussetzung dafür, die Fachhochschule besuchen zu dürfen, gilt in der Regel die allgemeine Hochschulreife, aber auch mit der fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife kann man hier studieren. Je nach Studiengang muss man aber auch ein fachbezogenes Praktikum, sowie eine fachspezifische Berufsausbildung oder ein einjähriges Fachpraktikum nachweisen.

Der größte Unterschied zu einer Universität besteht im praxisnahen Studienaufbau, der verpflichtende Praxissemester enthält. Was die Studienzeit anbelangt, so ist diese mit einer Regelstudienzeit von acht Semestern relativ kurz.

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